Bei gutem Wetter sind tägliche Starts möglich; im Sommer am frühen Morgen bei Sonnenaufgang und am Abend zwei Stunden vor Sonnenuntergang, um die optimale Thermik auszunutzen. Im Winter kann bei guten Wetterbedingungen den ganzen Tag gestartet werden.
Zwischen Dezember und April wird auch in den bayerischen Alpen gefahren. Besonders reizvoll ist eine Alpenüberquerung. Sie dauert ca. vier bis fünf Stunden und ist nur an zwei bis fünf Tagen in einem Winter möglich. Die Ballone fahren mit einer Geschwindigkeit bis zu 100 Stundenkilometern und in einer Höhe bis zu 6000 Metern über die Berge.
Wer erstmals mitfährt wird nach Ende der Fahrt getauft (siehe erstes kleines Foto). Alle freiwilligen Helfer erhielten für das Aufräumen und Einpacken des Ballons als Dank ein Glas Sekt. Auf dem unteren Foto ist auch die Unter- und Oberseite des Ballonkorbs zu sehen, in dem 4 Personen Platz nehmen müssen. Lothar Riedel
FNr.9415+9424, LR


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